Number: 1106358
Country: Germany
Source: TED
Bodenbelagsarbeiten.
— Schließen von Estrichfugen 500 lfm,
— Schleifen und Grundieren vor Einbau der Ausgleichsmasse 2 180 m2,
— Schleifen und Grundieren vor Bodenverlegung 8 790 m2,
— Spachteln im Rakelverfahren 8.790 m2,
— Ausgleichsmasse 2.180 m2,
— Sauberlaufzonen 5 Stück,
— Synthesekautschuk 6.279 m2,
— Synthesekautschuk, trittschallverbessernd 2 510 m2,
— Erstreinigung / Erstpflege Synthesekautschuk 8 790 m2,
— Massivholzparkett Eiche als Tanzboden 96 m2,
— Massivholz-Sockelleisten 4 790 lfm.
Das Gewerk soll auch im Rahmen der elektronischen Aufmaß- und Rechnungsprüfung bearbeitet werden (Schnittstelle*.DA11).
Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen.
Diese werden ausschließlich digital und kostenlos über www.subreport-elvis.de/E48179441 zur Verfügung gestellt!
Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter: http://www.ladadi.de/ausschreibungen
Albrecht-Dürer-Schule, Weiterstadt -Grundhafte energetische Sanierung.
— Spachteln im Rakelverfahren 8 790 m2,
— Ausgleichsmasse 2 180 m2,
— Synthesekautschuk 6 279 m2,
— Erstreinigung / Erstpflege Synthesekautschuk 8790 m2,
Ausführungszeit: Aufforderung 12 Werktage vor Ausführungsbeginn voraussichtlich am 25.4.2017.
Fertigstellung innerhalb von 136 Werktagen ab Ausführungsbeginn.
Einzelfristen: Takt 1/Bauteil C EG-2.OG, Treppenhäuser West und Ost: Ausführungsbeginn 12 Werktage nach Abruf durch Bauherr, Ende nach 136 Werktagen ab Ausführungsbeginn.
Zeitliche Überschneidung von 87 Werktagen bei den Takten 1 und 2.
Zeitliche Überschneidung von 11 Werktagen bei den Takten 1 und 3.
Takt 2/Bauteil A, EG und 1.OG, Treppenhäuser West und Ost: Geplante Ausführungszeit, Beginn am 41. Werktag ab Ausführungsbeginn, Ende nach 127 Werktagen ab Ausführungsbeginn.
Zeitliche Überschneidung von 11 Werktagen bei den Takten 2 und 3.
Takt 3/Bauteil B, EG: Geplante Ausführungszeit: Beginn am 68. Werktag ab Ausführungsbeginn, Ende nach 78 Werktagen ab Ausführungsbeginn.
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250 000 EUR ohne Umsatzsteuer beträgt.
Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 v. H. der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge. Rückgabezeitpunkt für eine nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche (§ 17 Abs. 8 Nr. 2 VOB/B): 4 Jahre
Vertragsstrafen (§ 11 VOB/B)
Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der genannten Einzelfristen oder der Frist für die
Vollendung als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen:
0,1 v. H. der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer;
Beträge für angebotene Instandhaltungsleistungen bleiben unberücksichtigt.
Die Bezugsgröße zur Berechnung der Vertragsstrafe bei der Überschreitung von
Einzelfristen ist der Teil dieser Auftragssumme, der den bis zu diesem Zeitpunkt
vertraglich zu erbringenden Leistungen entspricht.
Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 v. H. der im Auftragsschreiben genannten
Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt.
Bitte beachten Sie die Einzelfristen, Sicherheiten und die Vertragsstrafe unter II.2.4)
Achtung: das Angebot ist nach § 13 EU Abs. 1 Satz 1 VOB/A elektronisch über die
Vergabeplattform Subreport-ELVIS abzugeben.
Bodenbelagsarbeiten
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Es gelten die Regelungen des § 160 (3) GWB:
Erkennt ein Bewerber/Bieter einen Verstoß gegen Vergabevorschriften, ist dieser Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus der Bekanntmachung hervorgehen, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist für die Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Auch Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen gegenüber dem Auftraggeber bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen.
Bei Rügen wegen einer Information zur Nichtberücksichtigung einer Bewerbung bzw. eines Angebots (§134 GWB) ist wegen der Versendung der Information auf elektronischem Weg eine Frist von 10 Kalendertagen, beginnend am Tag nach der Absendung der Information, einzuhalten.